Mobilitätslabor
Oberösterreich

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Mobility-Hubs als Zukunftsmodelle für moderne Mobilität

Das Zukunftsmodell der Großstadttankstelle dient als Testfeld für die Bedürfnisse der Kund*innen zum Thema urbane Mobilität.

Unterschiedliche Verkehrsoptionen und Mobilitätsdienstleistungen sollen zB aktuell von Aral in Berlin-Mitte zu einem Mobilitätsknotenpunkt verbunden werden. Mit einem Microgrid aus Ladesäule und Batterie können Fahrzeuge sehr schnell auch bei geringer Netzkapazität geladen werden. Zur Verfügung stehen ebenfalls ein Akku-Wechselautomat – Akkus mit niedrigem Ladestand können innerhalb von 30 Sekunden gegen voll aufgeladene ausgetauscht werden -, weiters soll die Aral Station durch die Anknüpfung an den ÖPNV zu einem Umsteigeplatz für verschiedene Verkehrsträger werden. Die Integration eines Jelbi-Standortes der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erweitert das Angebot um verschiedene Carsharing-Optionen, aber auch um das Mieten von eScootern und eMopeds bis hin zum Bike Sharing. Eine DHL-Paketstation ergänzt das Service- Offert um einen weiteren Punkt.

Es wird somit an einem Standort eine ganze Bandbreite an Mobilitätsoptionen angeboten – eine gute Voraussetzung, um sämtliche unterschiedliche Bedarfe – vor allem auch umweltschonende! – der Nutzer*innen zu befriedigen. Als oberösterreichisches Pendant kann hier TIM Linz genannt werden. An mehreren Standorten können (e)Carsharing, Mietwagen oder Anruf-Sammel-Taxis (AST) flexibel und nachhaltig genutzt, eigene e-Autos geladen werden. Alle fünf tim-Mobilitätsknoten liegen in unmittelbarer Nähe von Öffi-Haltestellen. Somit können Nutzer*innen kostengünstig sharen und/oder mieten und ganz „nebenbei“ die Umwelt schonen!

 

Fotocredit: Aral

 

 

 

 

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